Peigthons Podcast für Jesus
Peighton hat seit ihrem elften Lebensjahr an fünf TeenStreet-Events teilgenommen. Das allererste Ereignis hatte Auswirkungen auf ihr Leben, das bis heute andauert. Sie wuchs in der Kirche auf, ihre Mutter war in der Jugendarbeit und Peighton hatte Jesus vertraut, aber in einem kraftvollen Moment während der Anbetung bei TeenStreet änderte sich etwas. Sie sagt: „In diesem Moment wurde meine Beziehung zum Herrn zu meiner eigenen, und sie wurde für mich real.“
Sie sagt, dass sie sich anfangs unsicher fühlte, was die Leute von ihr denken würden, aber die Teilnahme an TeenStreet half ihr, darüber hinwegzukommen. Andere Teenager und Erwachsene betend, anbetend und verletzlich zu sehen, brachte sie dazu, das zu wollen, was sie hatten. Die Zeit, die sie bei der großen Veranstaltung in einer kleinen Gruppe verbrachte, war wichtig, da sie und die anderen Themen diskutieren, das Gelernte teilen und dann auch private Zeit allein mit dem Herrn haben konnten.
Now, Peighton is bold about her faith and talks to anyone God puts in her path. People have told her she’s a light as she walks in such freedom and talks of her relationship with God. She also began a podcast that she says is “all about Jesus.” She says, “It was pretty scary, but I knew people need to hear about Jesus, and this is a sweet story of what Jesus has done in me.” Listeners have thanked her for sharing the message, saying it was exactly what they needed. Peighton says that now she faces every situation asking “Jesus, what do you want me to do?” She says, “I’m always talking about Him.” She has been involved in mission trips outside her country and is excited about further involvement in international missions.
Vicki hat Jesus 12 Jahre nach TeenStreet gefunden
Das erste Mal, dass ich dem Heiligen Geist begegnete, war in Teenstreet Deutschland, als ich 15 Jahre alt war! Ich war so überwältigt von seiner Liebe zu mir! Ich fühlte Frieden, wie ich ihn noch nie zuvor gefühlt hatte! Alle Ängste und Sorgen verließen meinen Körper! Manchmal fühlte ich immer noch diesen Frieden, fand es aber viele Jahre lang schwer, mich mit dem Herrn zu verbinden, bis ich 12 Jahre später zu Teenstreet zurückkehrte, diesmal in Australien! Hier begegnete ich seiner süßen Präsenz noch einmal, aber diesmal ließ ich sie auf keinen Fall los! Ich wollte jeden Tag in seiner Gegenwart bleiben! Seit diesem Tag lebe ich aus seiner Gegenwart und spüre ihn jeden Tag so nah! Seine spürbare Präsenz! Ich werde nie den massiven Einfluss vergessen, den Teenstreet auf mein Leben hatte und noch heute hatMalaysische Teenager gründen eine TeenStreet in Kambodscha
Aaron aus Malaysia besuchte TeenStreet als Teenager und dann als junger Erwachsener zusammen mit Freunden aus seiner lokalen Gemeinschaft. Jetzt, 31 Jahre alt, nutzt er das, was er dort gelernt hat, immer noch, um eine andere Generation junger Menschen in seinem eigenen Land und in Kambodscha zu beeinflussen. „TeenStreet hat das Feuer in uns entfacht und neu entfacht, Gott zu lieben und ihm zu gehorchen. Die Lektionen, die wir gelernt haben, haben uns auf unserem Weg mit Jesus geholfen, und wir wollten dasselbe bei anderen Teenagern sehen – damit sie brennen und das Evangelium leben.“
When Aaron’s church organized a trip to Cambodia to run a youth camp, he modeled it after TeenStreet, using what he had learned. Nearly 100 teens from 10 villages attended, and Aaron and his team taught the Bible using the creative methods they had experienced. The church has returned to Cambodia in the following years to continue the youth camp. The theme always mirrors the heartbeat of TeenStreet: loving God and loving people. They have taught the teens components from TeenStreet, such as how to spend time alone with the Lord, small group discipleship where a more mature Christian mentors groups of teens, and how to support one another and discuss what they’re learning from Scripture.
Das Camp hat nicht nur das Leben junger Menschen in Kambodscha beeinflusst, sondern Aaron und sein Team verwenden weiterhin die gleichen TeenStreet-Komponenten mit jungen Menschen zu Hause und helfen ihnen, als Nachfolger Jesu zu wachsen.
Lachlan & Tiffany’s from Australia to Albania
Lachlan und Tiffany aus Australien haben zwei Jahre lang als OM-Mitarbeiter in Vollzeit in Albanien gearbeitet, aber alles begann mit TeenStreet.
Tiffany grew up in the church and went to several TeenStreet events in Australia. She says, “One of the years I went, we talked about how your parents’ faith is not your own. That was something that hit my heart really hard.” It led to her deciding, “Yes, Christianity is what I want, God is what I want.” She began to think of life in relation to God rather than thinking only of what she would like to do.
Meanwhile, Lachlan hadn’t grown up in a Christian home, but Tiffany’s brother invited him to TeenStreet. He says, “That was the first time I’d heard anything spiritual … It was so clear to me in that week that this was the real thing, this was the truth. TeenStreet played a big role in my being open to having Jesus in my life and eventually accepting Him as God and Savior.”
Tiffany and Lachlan met at TeenStreet. She says, “Each year that we’ve gone, there’s been either something on our hearts or a decision we needed to pray through. It’s really been a help spending a week with Jesus and not having distractions and having people who are there to help. For us, that was a huge part of deciding to date, deciding to get married, and also to open up space to go on a mission trip. We went to Nepal for two weeks while we were dating, and it really affected how we thought of missions.”
Lachlan says, “TeenStreet played a big role from coming to a real, living faith to providing a space where, in the midst of the year, we could put our entire focus on who Jesus is and what He wants from our lives, what He’s saying to us now. And it has really grown us every time as we try to live this out day to day.” TeenStreet was also key in the couple moving into missions. “It played a big role in our hearing from God and also by giving us opportunity to hear from missionaries and go on a short-term mission trip,” Lachlan says.
Wie sich eine Netzgruppe nach TeenStreet verändert hat
Will und Jess und ihre Kinder zogen 2019 von den USA nach Montenegro, um bei OM zu dienen. In dem kleinen Land an der Adria nordwestlich von Albanien bezeichnet sich weniger als ein Prozent der Bevölkerung als evangelikale Jesus-Anhänger.
All of the teens from the local church attended the TeenStreet Balkans event, so Will and Jess went along to get to know these young people they would be working with. They saw significant changes in the teens after the event, so they built on what the teens learned and experienced at TeenStreet. Will and Jess are excited to see them grow from being focused on themselves to thinking of others and taking the first steps of reaching out to people around them with the message of God’s love.
Die Teenager hatten keine Erfahrung mit interaktiven Bibelstudien und Diskussionen. TeenStreet half ihnen jedoch dabei, sich mit der Bibel auseinanderzusetzen, über das Gelesene und Gelernte zu diskutieren und sich aktiv darum zu bemühen, in ihrem Verständnis und Glauben zu wachsen. Will und Jess sagen: „Als wir Dinge von TeenStreet in unsere kleine Gruppe integriert haben, sehen wir, dass sie offener werden … sie sind besser gerüstet, um sich gegenseitig zu ermutigen.“
Durch Aktivitäten, die bei TeenStreet begonnen wurden, entschieden die meisten Teenager in der Kirchengruppe, dass sie Mentoren brauchten, um beim Wachstum zu helfen. Weil die Teenager dies initiierten, konnten Will und Jess ein Mentoring-Programm starten, um diese jungen Menschen zu Jüngern zu machen und ihnen dabei zu helfen, erwachsene Nachfolger Jesu zu werden.
Ein bedeutender Schritt für die Teenager war es, zu lernen, an andere zu denken und zu erkennen, dass andere Jesus kennenlernen müssen. Die Gruppe hat mit kleinen Formen der Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Gemeinde begonnen, und Will und Jess hoffen, dass dies noch zunehmen wird. TeenStreet hat für diese Teenager einen lebensverändernden Prozess in Gang gesetzt und ihnen geholfen, ihren Glauben zu verwirklichen und mit Gott zu wandeln, während sie das Gelernte in die Tat umsetzen.